14
Wer ist dein Vater?

»Wo ist Ham?«, fragt meine Mutter, als sie mit frisch aufgelegtem rotem Lippenstift aus der Damentoilette zurückkehrt.

Um zu vermeiden, dass ich sie auf der Stelle erwürge, stehe ich auf und strebe dem Ausgang zu, die Rechnung in der Hand. Ich höre das Klack! Klack! Klack! ihrer Stöckelschuhe hinter mir, doch ich drehe mich nicht um, und ich warte auch nicht. Ich werfe der Kassiererin meine Kreditkarte hin und stopfe Hams zwei Zwanziger in meine Geldbörse. Jetzt muss ich sie ihm zurückgeben, wenn ich ihn das nächste Mal im SaveWay treffe.

»Und?«, hakt meine Mutter nach. »Was ist passiert? Habt ihr euch gestritten?«

Die Frau an der Kasse hält meine Quittung zurück, um auf meine Antwort zu warten. Ich reiße sie ihr aus den Fingern, und ihre Lippen verziehen sich missbilligend. »Danke schön«, zische ich und stürme zur Tür. Meine Mutter folgt mir zum Parkplatz. Vermutlich war ich noch nie so wütend auf sie. Die Vorstellung, im Auto eine weitere Viertelstunde neben ihr zu sitzen, ist unerträglich. Bevor ich die Türen aufsperre, wirbele ich herum, um sie anzusehen.

»Ich will nicht, dass du im Auto qualmst«, fauche ich.

»Du bist diejenige, die qualmt«, sagt sie. Herausfordernd verschränkt sie die Arme vor ihrem gepunkteten Mieder. »Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so vehement gegen männliche Gesellschaft bist.«

»Was hast du dir nur dabei gedacht, ihn einzuladen? Und was für ein Kraut hast du geraucht, als du beschlossen hast, ihm diese Sexgeschichte über Barney Kroener aufzutischen?«

Meine Mutter zuckt leicht zusammen. »Du bist diejenige, die eine Marihuana-Zigarette in ihrer Wäscheschublade versteckt hat.«

»Das habe ich dir doch schon erklärt, Ma! Das war nicht mein Joint, sondern der von meinem Cousin Arthur! Und er hat ihn in meinem Zimmer geraucht, weil er es nicht länger ausgehalten hat, dir bei Tisch zuzuhören!«

»Pft«, macht meine Mutter, ohne wirklich überzeugt zu sein.

»Und außerdem, was geht dich meine Wäscheschublade an? Ich war sechzehn! Auch damals schon musstest du dich immer einmischen! Du mischst dich immer ein, Ma! Warum nur?«

Als Antwort lässt meine Mutter geziert ihre Tasche aufschnappen und kramt eine Salem Light hervor.

»Ich will nicht, dass du rauchst. Punkt«, sage ich ihr. »Wie kann eine Vierundsiebzigjährige noch rauchen? Kannst du mir das verraten? Liest du keine Zeitung? Das ist schlecht für dich, Ma. Es kann dich umbringen.«

Meine Mutter lässt mich warten, während sie die Zigarette anzündet und ein paar Züge nimmt. Sie bläst den Rauch in einem Bogen gen Himmel. Sie verschwendet keine Worte an mich. Ich kann nicht aufhören mit meiner Raserei. »Dad hat Krebs, oder? Er hat Krebs, und du stehst hier auf dem Parkplatz und rauchst eine.«

Meine Mutter sagt nichts, doch auf ihrem Gesicht zeigt sich flüchtig ein trotziger Ausdruck. Sie redet nicht. Was in meinen Augen etwas Schlechtes bedeutet. Wir verlassen den Parkplatz, als sie endlich fertig ist mit ihrer Zigarette. Dann sagt sie in einem Tonfall, der freundlich klingen soll: »Das Problem mit dir ist, Rosie, dass du dir nicht helfen lassen willst.«

Ich quetsche mich in den dichten Verkehr, obwohl wirklich keine Lücke da ist. Ich nehme einem hübschen, kleinen Sportwagen die Vorfahrt, weshalb er mich anhupt.

»Du kannst mich mal«, murmele ich. »Wie nett«, sagt meine Mutter.

»Du bist unmöglich«, sage ich zu ihr. »Du bist krank! Jemandem zu helfen und sich in anderer Leute persönliche Angelegenheiten einzumischen sind zwei Paar Schuhe, weißt du. Aber nein, ich erwarte nicht wirklich, dass du das verstehst.«

»Oh, jetzt legt sie wieder los. Unsere Sozialarbeiterin spuckt große Töne.« Meine Mutter rutscht auf dem Sitz herum und streicht ihren weiten Rock glatt. »Was gibt es denn Persönlicheres als eine Mutter und eine Tochter? Man mischt sich nicht ein, wenn man sich um seine Tochter sorgt.«

»Rufst du deshalb jede Woche Marcie bei der Arbeit an?«

»Sie ist meine Freundin, Fräuleinchen. Verstanden? Wenn es nach deinen verdrehten Ansichten über das Universum ginge, dann darf ich wohl nicht mehr mit Freunden telefonieren?«

Ich reiße das Lenkrad herum, sodass wir beide fast ein Schleudertrauma kriegen, und steuere den Wagen von der Straße auf einen Parkplatz. Meine Mutter schnappt nach Luft, und ihre Hand fliegt an ihre Kehle. Ich schalte auf Parken und ziehe die Handbremse an, und dann sitzen wir da. »Ich will nicht, dass du dich einmischst«, sage ich, nachdem meine Hände aufgehört haben zu zittern. »Und ich will deine Hilfe nicht. Ich bin nicht mehr auf deine mütterliche Weisheit angewiesen.«

»Kinder brauchen immer die Unterstützung ihrer Eltern.«

»Ich bin erwachsen!«, schreie ich. »Wann kapierst du das endlich? Ich bin zweiunddreißig Jahre alt, und ich weiß selbst, wie man einen Mann findet!«

»Du weißt gar nichts«, murmelt meine Mutter, und beim Klang ihrer Stimme drehe ich mich um und sehe sie an.

»Du weißt nicht mal über den Beginn deines Lebens Bescheid.« Sie sieht mich unumwunden an. »Du weißt nicht mal, wer zum Teufel du bist.« In ihren Augen stehen Tränen, und eine läuft über eine Furche in ihrer Wange, die mir vorher nie aufgefallen ist.

»Warum sagst du so etwas, Ma?«

»Weil ich nicht deine Mutter bin«, sagt sie.

»Ach, verstößt du mich jetzt? Verdiene ich nicht mehr, deine Tochter zu sein oder was? Weil ich über meinen eigenen Vater Bescheid wissen will? Weil ich will, dass du dich aus meinen Angelegenheiten raushältst?«

»Ich bin deine Großmutter«, sagt sie nur. »Deine eigene Mutter ist Gott weiß wo, und zwar, seit du ein Säugling warst.«

Ich suche in ihrem Gesicht nach dem verräterischen Aufblitzen, das manchmal zu sehen ist, wenn sie mich aufzieht. Nichts zu sehen.

Ich spüre, wie meine Hand vorschießt, um sie zu schlagen oder an mich zu ziehen – ich weiß es nicht. Es gibt eine Menge Dinge, die ich nicht weiß, was das zum Beispiel für Geräusche sind, die aus meinem Mund kommen. Oder warum in meinem Schädel kleine Lichter wie Nadelstiche zu spüren sind.

»Ma«, krächze ich und greife nach ihrer Hand, die sich plötzlich in meinen Fingern so zerbrechlich wie ein Bündel zarter Zweige anfühlt. »Was redest du denn da?«

Sie fährt sich mit der freien Hand über die Augen, bevor sie mich ansieht. Ihre Wimperntusche ist verschmiert. Ihre Augen sehen alt aus, müde, und liegen tief in den Höhlen. Sie sieht aus, als hätte sie eine Million Jahre gelebt. Wer ist diese Frau? Ich starre in ein Gesicht, das sich mir seit meiner Geburt ins Gedächtnis gebrannt hat, doch wessen Gesicht ist das?

Es ist das Gesicht der Mutter meiner Mutter. Das erzählt sie mir jetzt.

Jemand klopft an mein Fenster und lässt uns beide zusammenzucken. Als ich mich umdrehe, sehe ich einen grinsenden Mann dicht davor. Widerwillig öffne ich das Fenster, und der Mann sagt: »Wollen die Ladys ein Auto kaufen?« Ich blicke an ihm vorbei und entdecke das riesige Schild mit der Aufschrift BUICK, das inmitten glänzender Fahrzeuge an einem Mast baumelt.

Mein Vater ist mein Großvater, denke ich.

Der Mann im Fenster lächelt geduldig in seinem verknitterten weißen Hemd. Die rote Krawatte flattert im Wind, und der Fleck in ihrer Mitte schwingt vor meinen verschwommenen Augen hypnotisierend hin und her, hin und her. Ich versuche, in die Wirklichkeit zurückzukehren. Ich finde gerade heraus, wer meine Mutter ist und wer mein Vater nicht ist, und zwar auf dem Parkplatz eines Buick-Händlers.

»Wir haben alles, was wir brauchen, mein Lieber«, höre ich meine Mutter zu dem Mann sagen. »Lassen Sie sich nicht stören«, fügt sie hinzu.

Ihre Stimme hat wieder die gewohnte Autorität und Stärke, doch als ich ihr ins Gesicht sehe, bemerke ich, dass ihre Augen noch immer gerötet sind. Die Muskeln um ihr Kinn scheinen erschlafft zu sein, als hätte sie aufgegeben. Sie sieht aus wie eine Großmutter. Meine Großmutter. Aber wer ist dann meine Mutter?

Als der Verkäufer weg ist, widmet sich meine Großmutter wieder mir, und das Nächste, was sie sagt, gibt mir einen ersten Hinweis auf die Antwort. »Ich habe die vergangenen drei Jahrzehnte meines Lebens damit zugebracht, dafür zu sorgen, dass du nicht wie deine Mutter wirst«, erzählt sie mir ohne Umschweife. Sie fährt sich mit der Hand durch die krausen Löckchen. »Wo auch immer die stecken mag.«

Nachdem die Sonne Stunden später gnädigerweise untergegangen ist, liege ich wieder im Bett und blättere gelangweilt in ein paar Heften herum. Frauenzeitschriften, Nachrichtenmagazinen, Buchrezensionen, Klatschgeschichten – das ist für mich Prozac, Valium, Lithium und Ritalin in einem.

Meine Haut fühlt sich feucht an. Ich wische mir mit einem in Aloe getränkten Kleenex über die Augen, während ich automatisch Seite für Seite für Seite umblättere, als würde ich, wenn ich nur lange genug suche, den Artikel mit dem Titel ROSIES ELTERN ENTDECKT finden.

Der Himmel weiß es, Helen hat mir nicht erzählt, wer sie sind. Oder waren. Sie schien nach ihrer letzten Bemerkung über meine Mutter bei dem Buick-Händler in eine Art innere Emigration gegangen zu sein. Es war sinnlos, zu versuchen, mehr herauszufinden, obwohl ich trotzdem nachgefragt habe.

Ich versuche, mich zu konzentrieren, normal zu atmen. Ich greife nach dem Büchlein auf meinem Nachttisch, Buddhismus für Langsame, und lese:

Es ist besser, einen Tag damit zu verbringen, die Geburt und den Tod aller Dinge zu betrachten, als hundert Jahre ohne Beginn und Ende zu betrachten.

– BUDDHA –

Ich kneife die Augen zu und denke darüber nach. Ich schließe das Buddha-Buch. Ich greife mir die erstbeste Cosmopolitan vom Stapel. Die Hochglanzseiten quellen nur so über vor guten Ratschlägen.

WIE SIE ALS FRAU FLIRTEN UND SPASS HABEN! verkündet gleich der erste Artikel. Beim Überfliegen stelle ich fest, dass damit anscheinend einfach nur gemeint ist, ich solle meine großen Brüste zur Schau stellen. Das könnte ich ja tatsächlich tun, aber …

Ich weiß nicht, wer meine Eltern sind.

Das Telefon klingelt. Es klingelt wieder, und ich gehe immer noch nicht dran, obwohl es Ham sein könnte. Ich bin sicher, dass es nicht meine Mutter ist, da es ihr anscheinend total die Sprache verschlagen hatte, als ich sie vor ein paar Stunden zu Hause absetzte. Egal. Sie ist sowieso nicht meine Mutter.

Muss. Zeitschriften. Lesen. Ich blättere einige Seiten weiter. OBEN OHNE steht über dem Cosmo-Mann des Monats. Ich starre auf die entblößte, eingeölte Brust, den Waschbrettbauch, an dem jeder Muskelstrang an eine Orgelpfeife erinnert, auf die blendend weißen Zähne. Sein Lächeln wirkt unglaublich aufgesetzt. Ich widme mich der Rubrik »Ratschläge für Männer«, Sachen, die dein Typ nie zu dir sagen sollte, hier schwarz auf weiß. Die Liste scheint nur Selbstverständliches zu enthalten, die offensichtlichen Fettnäpfchen, die ein Mann vermeiden sollte, wenn er mit einem Cosmo-Girl ausgeht. Hast du zugenommen? Die Serviererin ist echt süß! Wollen wir uns die Rechnung teilen?

Deine Mutter nervt.

Ich schlage die Zeitschrift zu. Wie oft hat Teddy mich in den vier Jahren unserer Ehe daran erinnert? Aber was war es doch gleich, was Ham heute im Restaurant über Helen gesagt hat? Ihre Mutter ist eine echte Herausforderung. Es ist nicht leicht mit ihr, hm? So nett hat noch nie jemand gesagt, dass meine Mutter nervt. Obwohl sie gar nicht meine Mutter ist.

Ich stelle die kalte Tasse Tee zur Seite und ziehe die Decke hoch bis zum Kinn. Ich mache das Licht aus, aber der Schlaf will sich nicht einstellen. Wie kann man schlafen, wenn man nicht weiß, wer die eigenen Eltern sind? Wenn man nicht weiß, warum die eigene Mutter verschwunden ist und warum Helen froh ist, dass ich nicht bin wie sie? Sie hat sich verkehrt herum durch den Kanal geackert, hat meine Mutter immer den Postboten, Lehrern, Nachbarn und jedem, der bereit war, zuzuhören, erzählt. Aber durch wessen Kanal? Nicht Helens. Und wer ist dann mein Vater? Etwa auch irgend so ein Versager? Ich zucke zusammen, als mir gegen meinen Willen die Lücken in der Küche einfallen, die auf Teddys Konto gehen: der fehlende Untersatz für die Mikrowelle.

Der Stapel Kochbücher auf dem Boden. Der Servierwagen, der von der Wand verschwunden ist wie ein unartiger Junge aus der Reihe der Mitschüler. Ich habe ganz sicher einen Versager geheiratet. Da ist es nur logisch, dass ich auch von einem gezeugt wurde.

Wieder kneife ich die Augen zu, und jetzt driften meine Gedanken zu meinem gutmütigen Riesen von Vater – Querstrich – Großvater. Plötzlich wird mir bewusst, was für ein Glück ich hatte, ihn in all den Jahren meiner Kindheit zu haben. Diese große Hand, die meine zu halten pflegte, wenn wir Straßen überquerten. Sie war so warm! Es kam mir immer vor, als schöbe ich meine Hand in einen Pelzmuff, einen von der Art, wie Jo ihn bei ihren winterlichen Kutschfahrten in Betty und ihre Schwestern trug. Mein Daddy Pulkowski. Und ich als seine kleine Winona Ryder. Und Helen, die nicht darüber sprechen will, was nicht mit ihm stimmt. Plötzlich ergibt es einen Sinn, dass sie diesen lächerlichen Ausflug heute zum Acropolis Diner geplant hat. Sie muss sich immer ablenken, wenn etwas sie beschäftigt.

»O, Mist«, stöhne ich ins Leere. Dann setze ich mich im Bett auf und angele nach dem Telefon. Natürlich geht Helen dran.

»Ma«, sage ich, obwohl ich nicht weiß, ob ich diese Anrede noch benutzen soll. »Ich will mit Dad reden.«

»Ich habe gerade The Swan geschaut. Da war eine Frau, die sah aus wie ein Pferd, und der haben sie ein neues Aussehen verpasst.«

»Gib mir bitte Dad. Ich will mit ihm sprechen.«

»Sie hatte wirklich ein Pferdegebiss. Am liebsten hätte ich ihr einen Apfel gegeben.«

»Gib mir Dad, Mom.«

»Ich versteh das nicht. Wenn wir beschließen, jeden Menschen auf der Erde in eine Schönheit zu verwandeln, wer sollen dann die Hässlichen sein? Wo ist denn da der Sinn?«

»Gibst du ihn mir jetzt?«

»Nur zu deiner Information, Miss Plow, Pulkowski schläft tief und fest.«

Ich atme tief ein, dann wieder aus. »Dann komme ich rüber und wecke ihn.«

Der Hörer wird so laut hingeknallt, dass ich fast taub werde. Ich stelle mir vor, dass er mit der Sprechmuschel nach oben auf ihrer Küchenplatte aus Resopal gelandet ist und an die Decke starrt wie ein kleines, verletztes Tier. Ich höre meinen Vater atmen, bevor ich seine Stimme höre.

»Rosie«, sagt er.

»Dad. Wie geht es dir?«

»Gut. Alles in Ordnung?«

»Deshalb rufe ich dich an. Ist alles in Ordnung mit dir?«

Wieder sein Atem, wie das Rauschen im Radio. Langsam atmet er ein, gleichmäßig aus.

»Ich habe ein bisschen Krebs, Kleines.«

Die Härchen in meinem Nacken kitzeln, als sie sich aufstellen.

»Was hast du?«

»An der Prostata. Da haben sie was gefunden. Nur ein bisschen.«

»Weiß Mom davon?«

»Reg deine Mutter nicht auf, Kleines.«

»Weiß sie es?«

»Sie weiß es.«

»Ach. Daddy.«

»Kleines.«

Er pfeift wie eine Lokomotive, einsam und weit weg.

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